Arches National Park Winter Tipps

Den Arches National Park im Winter besuchen? Gute Idee!

Der Arches National Park mit seinen mehr als 2000 roten Steinbögen in Utah gehört zu den Highlights auf einem Roadtrip durch den Südwesten der USA. Den National Park habe ich einmal bei heißen Temperaturen im Juni und einmal bei Kältegraden im Februar besucht. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, nicht nur temperaturtechnisch. Welche Wanderungen ich unternommen habe und wieso ein Besuch des Arches National Parks im Winter ein Geheimtipp ist, verrate ich euch heute.

Der 1971 gegründete National Park liegt im Nordosten Utah’s und beherbergt die größte Ansammlung an natürlich durch Erosion und Wasser entstandenen Steinbögen der Welt. Der ganzjährig geöffnete Park bietet euch verschiedene Trails für jedes Level sowie Aussichtspunkte zum Anfahren. Zu den Highlights des Arches National Parks zählen der Delicate Arch, der Landscape Arch und der Balanced Rock sowie das Fiery Furnace Labyrinth.

Landscape Arch im Winter

Aufgrund seiner Beliebtheit, gehört der Arches Nationalpark leider mittlerweile zu einem der Nationalparks der USA, die unter „Overtourism“ leiden. Um die Touristenströme in den Griff zu bekommen, wird der Arches neben dem Zion National Park wohl einer der Parks sein, die ab 2019 mit einem neuen Reservierungssystem ausgestattet werden. Der National Park Service arbeitet bereits seit längerem an einer Lösung und schon jetzt werden in Fällen wie am Memorial Day Weekend 2018 die Toren des Parks für Besucher geschlossen, sobald der Park die Massen an Touristen nicht mehr aufnehmen kann.

„Our National Parks are being loved to death“

Ryan Zinke (Innenminister)

In diesem Artikel beschreibe ich euch meine beiden Besuche im Arches National Park.

Erster Besuch im Arches National Park im Sommer

Das erste Mal besuche ich den Arches National Park, während meines großen Roadtrip von Seattle bis LA im Mai/ Juni letzten Jahres. Nach einer langen Fahrt mit Zwischenübernachtung, erreiche ich zusammen mit Synke Moab. Zuvor verbrachten wir mehrere Tage im Yellowstone National Park.

Moab ist nun unsere Bleibe für die nächsten vier Tage und die perfekte Ausgangslage um von hier aus den Arches National Park, den Canyonlands National Park und weitere sehenswerte Orte zu erkunden. Moab, das einst von Mormonen gegründet wurde, und vor einigen Jahrzehnten noch ein kleines Kaff mitten in der Wüste war, ist heute ein absolutes Outdoor-Mekka, dass durch viele Outdoor-Events auch außerhalb der Hauptsaison gut besucht ist.

Bereits bei unserer Ankunft stellen wir fest: Die nächsten Tage müssen wir anders strukturieren und organisieren. Obwohl es eigentlich erst Anfang Juni ist – bei uns in der Heimat eher noch Frühlingszeit – herrschen in der Wüste Utah’s bereits 38 Grad und Sonne pur.

Für uns ist klar, dass damit längere Wanderungen und Erkundungstouren tagsüber nicht drin sein werden. Gut, dass wir wenigstens eine Unterkunft mit Pool haben, so dass wir die Nachmittage anders und trotzdem entspannt verbringen können.

 

Unsere Unterkunft in Moab

Pool Area Rustic Inn

Rustic Inn in Moab*: Einfaches Motel, Inneneinrichtung etwas veraltet, aber zentral gelegen, Zimmer mit voller Küchenausstattung, Pool, Grill- und Waschmöglichkeiten, kostenlose Parkplätze.

Auf Entdeckungstour im Arches National Park

Wir beschließen den Arches National Park einmal am Morgen und einmal ab dem späten Nachmittag zu besuchen. Da der Park so beliebt ist, haben wir bei der Planung darauf geachtet, dass wir unseren Aufenthalt in Moab unter der Woche haben, und zwar von Montag bis Donnerstag. Damit wir nicht noch mit den Wochenend-Besucherströmen zu kämpfen haben.

Leider fiel in unserer Zeit gerade eine Baustelle im Park. Ausgerechnet der Devil’s Garden, in dem sich viele schöne Trails und Bögen befinden, war für Besucher nicht zugänglich. Zeitgleich war der Park nur von 7 Uhr morgens bis abends 19 Uhr geöffnet. Somit fiel die Möglichkeit den Park zu den etwas angenehmeren Temperaturen des Tages zu besuchen sowie den Sonnenuntergang am Delicate Arch zu erleben leider aus.

Und dementsprechend voll war der Arches National Park dann schließlich. Morgens um 7 Uhr schlängeln wir uns zusammen mit vielen anderen Touristen in den Park. Da nur eine Stichstraße in den Park hinein und wieder hinaus führt, dauert es etwas bis wir unser erstes Ziel an diesem Morgen erreichen: Den Trail zum Delicate Arch.

Wanderung zum Delicate Arch

Wir haben gerade so Glück und finden entspannt einen Parkplatz. Die rund 2,5 km lange Wanderung zum Delicate Arch führt von der Wolfe Ranch vor allem hinzu stets steil bergauf. Die Temperaturen an diesem Morgen liegen bereits be ca. 24 Grad und ich ahne, dass es im Laufe des Tages heißer und anstrengender werden wird, da die Sonne erbarmungslos vom Himmel knallt.

Anstrengend: Steil bergauf, ohne Schatten zum Delicate Arch

Ungefähr eine Stunde später sind wir am Ziel. Wir haben den Delicate Arch, das Wahrzeichen Utah`s, natürlich nicht für uns allein. Da sich aber alles etwas verläuft, empfinde ich es gar nicht als sooo überlaufen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es zum Sonnenuntergang anders ausschaut. Nur das Schlange stehen für ein Foto am Delicate Arch ist irgendwie befremdlich – andererseits auch nicht besonders überraschend. Einsam steht der 20 m hohe Bogen in der Wüste eingerahmt von den La Sal Mountains.

Am Ziel: Delicate Arch, das Wahrzeichen Utah’s

 

Von weitem sieht der Delicate Arch gar nicht so riesig aus, aber als ich schließlich selbst unter dem Steinbogen für ein Foto stehe, fühle ich mich unglaublich klein. Ich könnte ewig hier verweilen, aber nach einer Stunde wird es zunehmend heißer und ich bin froh, dass wir den Rückweg antreten.

Am Anfang hatte ich bei dieser Wanderung mit meiner Höhenangst noch etwas Bedenken, da es kurz vor Ende der Strecke eine Stelle gibt, die direkt an einer Abbruckante verläuft und an der es tief ab geht. Der Weg ist an sich breit genug, aber bei Gegenverkehr und auf dem Rückweg für Höhenängstliche etwas beängstigend. Das kann man aber gut bewältigen, in dem man sich dafür links an der Felswand hält bis das Stück vorüber ist.

Auf dem Rückweg

Weitere Sehenswürdigkeiten im Arches National Park

An diesem und am nächsten Tag besuchen wir noch folgende sehenswerte Punkte im Arches National Park, die jeweils in kleinen Spaziergängen erreichbar waren: Die Window Section mit dem berühmten Double Arch, den Sand Dune Arch und den Balanced Rock, an dem Harrison Ford im Film als Indiana Jones vorbei reitet. Auch wenn diese Steinbögen sehr hübsch aussehen, begeistert mich der Arches National Park weniger als ich erwartet hatte. Vielleicht liegt es an der Hitze, dem diesigen Himmel, den vielen Menschen, …

Zu den heißen Temperaturen kann man eigentlich nur ganz zeitig morgens bei Tagesanbruch entspannt wandern, also ab 5 Uhr morgens – was für mich echt hart ist, sobald ich den Jetlag einmal überwunden habe. Und wenn ich National Parks besuche, dann doch um wandern zu gehen und die Natur in all ihrer Schönheit zu erleben. Allerdings war ich nach 2 Wochen on tour und vielen Highlights ausgerechnet da etwas geschlaucht von der bisherigen Reise, was sicher sein Übriges getan hat.

Double Arch

 

Blick auf die Berge
Balanced Rock

In den restlichen Tagen besuchen wir daher noch den Canyonlands National Park, das Castle Valley und wandern zum imposanten Corona Arch, der uns beide mehr begeisterte als die Felsbögen im Arches National Park.

Auch in Moab selbst ist zu der Zeit gut was los, aber es herrscht eine entspannte und trubelige Stimmung, in der bei mir so richtiges Urlaubsfeeling aufkam. Unsere Nachmittage am Pool unserer Unterkunft empfinde ich als sehr relaxend zwischendurch – einfach mal die Seele baumeln lassen, ist auch mal schön! Ich glaube, es war das erste Mal das ich überhaupt jemals den Pool genutzt habe auf bei meinen USA-Reisen.

Gründe für & gegen einen Besuch des Arches NP im Sommer

Pro:

  • schönes Wetter
  • lange Tage
  • Sonnenauf- und Untergänge bei angenehmen Temperaturen
  • trubelige, aber tolle Atmosphäre in Moab

Contra:

  • tagsüber zu heiß zum Erkunden und für längere Wanderungen
  • Sommer = Ferienzeit, der Nationalpark ist überlaufen (trotz der Temperaturen)
  • Unterkünfte sind teurer

Zweiter Besuch im Arches Nationalpark im Winter

Im Februar diesen Jahres lernte ich den Südwesten von einer ganz neuen Seite kennen. Ich flog nach Salt Lake City und unternahm mit Steffen, der zu dieser Zeit dort lebte, einen kleinen Roadtrip durch die Nationalparks in Utah. Aufgeregung lag in der Luft- wie würde es wohl im Winter im Arches National Park sein?

Von Salt Lake City zum Arches National Park

Von Salt Lake City fahren wir bei Schneeregen durch die Berge in Richtung Moab. Bevor wir unseren Übernachtungsort erreichen, unternehmen wir noch einen Abstecher zum Sonnenuntergang im Dead Horse Point State Park. Goldrichtig wie sich herausstellt. Bei Einbruch der Dunkelheit wird es zunehmend eiskalt, so dass wir zum Motel fahren und schließlich in Moab noch etwas essen gehen.Im Gegensatz zum letzten Mal scheint Moab wie ausgestorben. Wir treffen nur wenige, heimische Touristen. Viele Pubs und Restaurants haben geschlossen. Und in den geöffneten ist es halb leer und wir treffen mehr auf Locals. So mein erster Eindruck an diesem kalten Wintertag.

Unsere Unterkunft im Februar

Expedition Lodge

Expedition Lodge*: Neu restauriertes Motel im Vintage-Look und mit viel Liebe zum Detail(besonders im Frühstücksraum). Recht nah am Eingang von Moab gelegen, mit Pool (im Winter beheizt), kostenlosen Parkplätzen. Die Zimmer sind angenehm geräumig. Würde ich ebenfalls wieder buchen!

Wunderschön: Arches National Park im Winter

Am nächsten Morgen cruisen wir schließlich gegen 8.30 Uhr in den Arches National Park. Mit uns am Parkeingang gerade einmal zwei weitere Autos. Da wir beide schon einmal im Arches Nationalpark waren, haben wir heute nur einige wenige Ziele, die wir sehen möchten. Darunter einen Teil des Devil’s Garden sowie einige Aussichtspunkte, an denen ich letztes Mal nicht gehalten habe. Den Delicate Arch lassen wir schweren Herzens aus, denn dafür ist die Zeit zu knapp. Hätte zu diesem Zeitpunkt allerdings Schnee gelegen, hätten wir diesen Hike in jedem Fall unternommen.

Zunächst halten wir am La Sal Mountains Viewpoint. Und ich bin ganz hibbelig vor Begeisterung:

Das Licht! Die Farben! Die Menschenleere!

Die Felsen strahlen in tiefstem rostrot und ergeben einen wunderbaren Kontrast zu dem tiefblauem Himmel. Am La Sal Mountains Viewpoint spiegelt sich der riesige Felsen in den vereisten Wasserpfützen. 

Spieglung in zugefrorenen Wasserpfützen

Von hier aus habt ihr einen grandiosen Blick auf den Scenic Drive und dem Arches Nationalpark- auch wenn man die berühmten Steinbögen von hier aus kaum ausmachen kann. An dieser Stelle wird mir auch erst so richtig bewusst, dass wir so gut wie alleine an dem Aussichtspunkt sind. Während wir fotografieren und unsere Blicke schweifen lassen, sehe ich nur wenige Autos, die sich durch den Park schlängeln. Ob das so bleiben wird? Ich freue mich wie ein kleines Kind auf mehr!

Blick auf den Scenic Drive, der sich in einer Stichstraße durch den National Park schlängelt

Wandern im Devil’s Garden – Landscape Arch und mehr

Wir fahren weiter durch den Park bis zum Devil’s Garden, wo sich die meisten Steinbögen befinden und die man in einer 12 km langen Rundwanderung auf dem Main und den Primitive Trail erlaufen kann. Diese sind teils mit viel Kraxelei und beschwerlicheren Wegen zu erreichen. Wieder mal ein Parkplatz auf der nur eine Handvoll Autos stehen.

Trail zum Devil’s Garden
Ein wenig Schnee in der Landschaft
Gleich da: Landscape Arch

Hauptsächlich treffen wir auf amerikanische Touristen auf unserer Wanderung zum Landscape Arch, der mit einer Spannweite von 92 m einer der größten Bögen der Welt ist. Vereinzelt liegt noch ein bisschen Schnee in der Landschaft. Ich bin tatsächlich fast etwas enttäuscht, dass nicht mehr Schnee liegt… wenn man schon mal im Winter da ist.

Allerdings wäre ich dann mit Sicherheit nicht diesen glatten Felsrücken hinauf geschweige denn wieder bergab gekommen auf dem Primitive Trail(dem schwierigeren Trail) zum Partition Arch und Navajo Arch. Von da aus führt der Weg weiter zum Double O Arch, den wir heute leider nicht mehr schaffen. Glücklicherweise waren wir zu zweit, so dass es mit der Hilfe von Steffen auf dem Felsrücken gut klappte und ich meine aufkommende Höhenangst gut in Griff bekam. Ich meine, das Ziel hat sich auch sowas von gelohnt. Was für ein schöner Ausblick, oder?

Die Kletterei hat sich gelohnt!

Zeigte das Thermometer beim Frühstück noch frostige – 4 Grad an, klettert die Temperatur im Laufe des Tages durch die Sonne auf angenehme 9 Grad. Tatsächlich wird es mir irgendwann fast zu warm in meiner Winterjacke. Ich genieße jede Sekunde im Arches National Park. Die frische Winterluft sorgt für einen klaren Kopf. Es ist herrlich so einen extrem viel besuchten Park quasi fast für sich alleine und auch so Glück mit dem Wetter zu haben.

Schweren Herzens, aber glücklich, verlassen wir den Park zum späten Mittag. Gönnen uns noch einen Burger im Wendy’s, bevor wir zum Canyonlands National Park aufbrechen, den Steffen noch gar nicht kennt und der mein Herz im Gegensatz zum Arches im Sommer im Sturm erobert hat. Doch dieser zweite Besuch hat mich mit dem Arches National Park versöhnt.

 

Gründe für & gegen einen Besuch des Arches NP im Winter

Pro:

  • ein leerer National Park, keine Menschenmassen
  • Angenehmere Temperaturen zum Wandern
  • schöneres Licht zum Fotografieren
  • Günstigere Unterkünfte in der Nebensaison, die von November bis März geht
  • Mit Glück, schneebedeckte rote Felsen

Contra:

  • unbeständigeres Wetter
  • Straßen/Trails können gesperrt sein nach frischem Schneefall
  • kurze Tage, ergo weniger Zeit zum Erkunden
  • Gefahr, das es zu kalt zum Wandern ist
  • weniger Cafés/ Restaurants geöffnet

Den Arches National Park im Winter besuchen? Unbedingt!

Beide Jahreszeiten, Sommer wie Winter, haben ihre Vor- und Nachteile. Für mich hat sich der Winter überraschenderweise für den Arches National Park als ideale Reisezeit herausgestellt, da es besser mit meinem Biorhytmus harmoniert (ich hasse ja extrem zeitiges Aufstehen, was bei Tagesanbruch gegen 7 Uhr nicht ganz sooo schlimm ist wie 5 Uhr morgens) und ich den Tag besser zum Wandern und Erkunden nutzen kann. Von der herrlichen Menschenleere in den Parks mal abgesehen. Obwohl ich laue Sommerabende definitiv mehr liebe als eiskalte dunkle Winterabende!

Für all jene, denen es ähnlich geht, ist der Arches National Park im Winter daher – wenn zeitlich machbar – eine schöne Möglichkeit, um Menschenmassen, teure Motelpreise und das Wandern in der Hitze zu vermeiden. Und den Arches National Park einmal ganz anders zu erleben.

„Wie der Fels, das Sonnenlicht, der Wind und die Wildnis haben diese Steine die seltsame Eigenschaft, uns daran zu erinnern, dass es da draußen eine andere Welt gibt: älter und größer als unsere und bei weitem tiefer gehen.“

Edward Abbey (Schriftsteller, der 1950 als Park Ranger in Moab arbeitete und als Begründer der modernen Naturschutzbewegung gilt)

Arches National Park im Winter

Mehr Reiseberichte und Tipps zum Arches Nationalpark findet ihr bei meinen lieben Kollegen:

Weitere Artikel meines Winter-Roadtrips in Utah

Wart ihr schon mal zur Winterzeit im Arches National Park? Oder generell egal zu welcher Jahreszeit- wie hat es euch gefallen? Ist der Arches ein NP den man unbedingt gesehen haben muss eurer Meinung nach?    


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4 Comments

  • Christian

    Ich war auch schon 2 Tage vor Weihnachten in Moab. Es ist grandios und nur zu empfehlen. Ewige weite. Kaum Besucher. Eine stille in der man die Flügelschläge der Vögel hört. Wesentlich schöner als in der Sommerhitze und in Begleitung tausender Touristen. Wer es im Winter dort hin schafft der sollte es tun. Und anschliessend den weg Richtung Salt Lake City oder Parkcity auf sich nehmen um den Schnee dort zu geniessen. Für mich ist Utah einer der schönsten Staaten der USA.

    • Mandy

      Hallo Christian,

      freut mich, dass es dir genauso ging. :) Der Winter dort hat einfach was besonderes, wenn man sich darauf einlässt. SLC und Park City sind eine super Idee! Ich habe es bei meinem Trip zwar nicht geschafft, aber zu der Zeit lag dort leider auch kaum Schnee. Möchte in jedem Fall wieder mal im Winter nach Utah reisen.

      Viele Grüße und einen schönen Start in die neue Woche
      Mandy

  • schwertiontour

    Ich mag ja auch überhaupt nicht die Hitze. Nach Deinem Bericht sehe ich meinen Plan bestätigt, dass ich im März max. April den Südwesten erkunden will. Hoffentlich gibt es bis es soweit ist nicht zu dieser Jahreszeit auch schon Reglementierungen. Schade, dass sowas nötig ist, aber wohl auch besser für die Natur und für das Erlebnis derjenigen, die rein dürfen.
    Danke für den Bericht und die tollen Bilder!

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